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Revolving Card

Eine Revolving Card wird oftmals als “echte Kreditkarte” bezeichnet, weil der Einsatz dieser Karte tatsächlich eine Kreditaufnahme ermöglicht. Die kartenausstellende Bank bestimmt über einen Verfügungsrahmen, der sich nach dem Einkommen und der Bonität des Karteninhabers bemisst. Der Karteninhaber kann diesen Verfügungsrahmen jederzeit ausschöpfen.

Der Karteninhaber kann frei entscheiden, ob er die monatlichen Sollbeträge auf einen Schlag oder in mehreren Teilraten abbezahlen möchte. Im letzteren Fall erfolgt die Rückzahlung in Teilrückzahlungsraten von zum Beispiel 5 oder 10 Prozent. Allerdings sind die Mindest- und Festbeträge zu beachten. So gibt es viele Kreditkarten, bei denen jede Rate eine Mindesthöhe von 50 Euro haben muss. Für die Ratenrückzahlung werden meist Sollzinsen berechnet, die bis zu 20 Prozent betragen können.

Bei den meisten Revolving Cards besteht die Möglichkeit, das Kreditkartenkonto per Überweisung aufzufüllen. Der Vorteil daran wäre der höhere Verfügungsrahmen. Bei einem Verfügungsrahmen von 2.500 Euro und einem Guthaben von 1.500 Euro lässt sich die Kreditkarte zum Beispiel für Beträge von bis zu 4.000 Euro nutzen.